Drucken

27. Januar 2016

Netzwerkanlass zeigt Vielfalt der Kommissionsarbeit auf

Gestern hat die Handelskammer zum ersten Netzwerkanlass der Kommissionen eingeladen. Die Kommissionspräsidenten bzw. Bereichsleiter haben die rund 70 anwesenden Kommissionsmitglieder über die aktuellen standortpolitischen Arbeiten informiert und zeigten dabei Synergien zwischen den verschiedenen Bereichen auf.

 

Netzwerkanlass zeigt Vielfalt der Kommissionsarbeit auf 

 

Die Handelskammer beider Basel bewirtschaftet momentan sechs Kommissionen: Verkehr, Finanzen- und Steuern, Energie- und Umwelt, Raumplanung, Life Sciences und Ausbildung. Der Aufbau einer Aussenhandelskommission ist im Gange. Knapp über 100 Experten bündeln so Fachwissen zu Gunsten der regionalen Wirtschaft. Gemeinsam werden aktuelle Themen sorgfältig behandelt und praxisorientierte Lösungen erarbeitet. Das Zusammenspiel der Vertreter verschiedener Branchen, Firmen und Bereichen ist eindeutig ein Mehrwert für optimale Massnahmen, die anschliessend in der Geschäftsstelle der Handelskammer umgesetzt werden.

 

Die Arbeiten der Abteilung Standortpolitik fokussieren auf Monitoring, Assessment und Lobbying der wirtschaftspolitisch relevanten Themen, mit der Absicht möglichst gute Rahmenbedingungen für die Mitglieder zu schaffen. Indem die Kommissionen in ihren Fachbereichen frühzeitig auf relevante Themen für die Wirtschaftsregion Basel hinweisen, tragen sie aktiv zum Issue-Management der Handelskammer bei.

 

«Die Arbeit der Kommissionen ist elementar für den Erfolg der Handelskammer. Eine grosse Wertschätzung kommt allen Mitglieder für das Geleistete zugute. Die Wirtschaft der Region Basel wird klar durch den Einsatz von Ihnen allen geprägt», sagte Franz Saladin, Direktor der Handelskammer beider Basel, anlässlich seiner Begrüssung.

 

Neben den Kommissionsmitgliedern haben auch Ausschussmitglieder der Kammer am regen Gedankenaustausch teilgenommen. Als Dank für die unterjährige Milizarbeit haben die Gäste im Anschluss das «Mimösli» im Häbse-Theater besucht. Die lockere Atmosphäre bot die Möglichkeit, Gespräche bereichsübergreifend zu vertiefen und das persönliche Netzwerk mit anderen Führungskräften aus der Region auszubauen.

 

Aurelia Vögeli
Wissenschaftliche Mitarbeiterin Standortpolitik

Artikel teilen

per E-Mail weiterleiten

Das könnte Sie auch interessieren